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Drehbuch

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Johanna und die Maske der Makonde (in Entwicklung)

Die Maske der Makonde ist weg! Wer hat sie aus dem Leipziger Grassi Museum für Völkerkunde gestohlen? JOHANNA (11) und ihr Mitschüler ANTON (11) waren beide in der Tatnacht im Museum und verdächtigen sich gegenseitig. Zum Glück wachsen sie mit der gleichaltrigen SWETA zu einem Ermittlungsteam zusammen, denn es stehen ungeheuerliche Anschuldigungen im Raum: Johannas tansanischer Opa KITO (64) soll in den Diebstahl verwickelt sein, weil er die in der Kolonialzeit brutal geraubt Maske zurück in sein Dorf bringen will. Für Johanna steht mehr auf dem Spiel als die Entlarvung des wahren Diebs und die Sicherstellung der Maske - sie ist mit ihrer Familiengeschichte, ihrem eigenen Schwarzsein und ungelösten Fragen ihrer Identität konfrontiert.

Drehbuch: Anna Maria Praßler und Eva Lezzi 

Dramaturgische Beratung: Malina Nnendi Nwabuonwor und Amelia Umuhire 

Prozessbegleitung: Patricia Vester

Produktion: Rima Schmidt, MadeFor Film

Förderung: Der besondere Kinderfilm

Über(s)Leben (in Entwicklung)

EVA ist 14. Sie will was erleben, sich verlieben und einfach nur ein ganz normaler Teenager sein. Doch was heißt das schon, normal? In ihrer Welt, die von den Nazis bestimmt wird, in der sie alle gefangen sind und sie immer mit dem Schlimmsten rechnen müssen – Eva lebt im Konzentrationslager Theresienstadt. Mit ihrer Lust am Leben – trotz allem – eckt Eva an. Als sie sich dann auch noch mit ihrer besten Freundin LENE (13) zerstreitet und der gemeinsame Freund JAKOB (14) plötzlich „verschwindet“, muss Eva ungeahnte Kräfte mobilisieren, um ihren Mut nicht zu verlieren. 

Basierend auf den Lebenserinnerungen von Eva Erben 

Drehbuch: Anna Maria Praßler  

Regie: Anabel Münstermann

Produktion: Iris Sommerlatte, Osiris Film

Förderung: Hessen Film und Medien

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Schuld sind immer die anderen

Ben bekommt im "Waldhaus" die einmalige Chance auf einen Neuanfang. Als einer von sieben jugendlichen Straftätern soll er in der familiären Gemeinschaft soziale Kompetenz erlernen und Geborgenheit erfahren. Doch als er auf seine Hausmutter Eva trifft, ist er geschockt: Sie ist eines seiner Opfer. Sein brutaler Überfall auf sie wurde nie aufgeklärt. Während Ben alles versucht, um in der Gruppe nicht aufzufallen, wächst in Eva der Verdacht. 

Regie: Lars-Gunnar Lotz

Nominiert für den Deutschen Filmpreis 2013 (Bestes Drehbuch und Bester Hauptdarsteller) und für den Grimme-Preis 2013.

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